Toma und Carolina

Text und Regie Giuseppe Di Bello
mit Marco Continanza

Tomaso (mit 'em') ist ein etwas eigenartiges Kind: Er liebt Western.

Er ist sich bewusst, dass dies ein altes Spiel aus der Vergangenheit ist, aber es ist alles, was ihm von seinem Vater geblieben ist.

Eines Tages, als er gerade seine Lieblingsserie sehen will, fällt der Fernseher aus. Wütend beschließt er, das Haus zu verlassen, und lernt so Carolina kennen, mit der eine große Freundschaft beginnt.

Durch den obligatorischen Verzicht auf das Video entdeckt das Kind die Realität wieder, durch die Realität entdeckt es die Fähigkeit, sich etwas vorzustellen.