Alexander Malofeev

Alexander Malofeev Klavier

J. Sibelius The Trees Op. 75
E. Grieg Holberg Suite Op. 40
E. Rautavaara Sonata n. 2 Op. 64 “The Fire Sermon”
S. Prokofiev Divertissement Op. 43
A. Scriabin Valse Op. 38
I. Stravinsky Symphonies d’instruments a vent K036 (arr. A. Lourié)
A. Lourié 5 Préludes fragiles op. 1

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Der 23-jährige russische Pianist Alexander Malofeev, Gewinner des Tschaikowsky-Preises 2014, kehrt sechs Jahre nach seinem denkwürdigen Debütkonzert in Trient in die Philharmonie zurück.

Seitdem hat sich Malofeev schnell zu einem der berühmtesten Pianisten seiner Generation entwickelt.

Seine Darbietungen, die sich durch technische Präzision, unglaubliche Reife, kristallklaren Klang und perfekte Ausgewogenheit auszeichnen, wurden von der Kritik hoch gelobt, und Publikationen wie Der Standard bezeichneten sein Debüt im Wiener Musikverein als „eine weltweite Klavierrevolution“.

Im Dienste einer tadellosen Sensibilität, die auch durch die Entschlossenheit der musikalischen Entscheidungen in den Programmen überrascht, spinnt Malofeev eine subtile Seide, mit einem schillernden Finish, das eine subtile, kanalisierte Dringlichkeit offenbart und das ganze Wesen des Spiels zu enthalten scheint.