Ein Traum in Istanbul

von Alberto Bassetti
Frei nach dem Buch La cotogna di Istanbul von Paolo Rumiz
mit Maddalena Crippa und Maximilian Nisi
und mit Mario Incudine und Adriano Giraldi
Regie Alessio Pizzech
Bühnenbild und Kostüme Andrea Stanisci
Musik Mario Incudine
Licht Eva Bruno
Produktion La Contrada Teatro Stabile di Trieste
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Dauer 2h

Ein Traum in Istanbul erzählt von Max und Maša und ihrer Liebe. Maximilian von Altenberg, ein österreichischer Ingenieur, wird im Winter '97 zu einer Inspektion nach Sarajevo geschickt.

Ein Freund macht ihn mit der geheimnisvollen Maša Dizdarevi bekannt, "Tartarauge und lange Oberschenkelknochen", streng und wild, schön und unnahbar, verwitwet und geschieden, zwei Töchter, die weit weg von ihr leben.

Da macht etwas klick. Eine starke Anziehungskraft, die jedoch keine Zeit hat, sich zu entfalten. Max kehrt nach Hause zurück, doch es vergehen drei Jahre, bis er sie wiedersieht. Es sind die drei schicksalhaften Jahre, von denen in Die gelbe Quitte von Istanbul die Rede ist, dem Liebeslied, das Maša ihm gesungen hat. Maša ist nun krank, aber die Liebe entflammt endlich. Von da an weht ein Wind, der Seelen und Sinne bewegt, der Tränen und Träume hervorruft.

Von da an beginnt ein Abenteuer, das Max zu den magischen Orten von Maša führt, eine Reise, die Ritual, Entdeckung und Wiederauferstehung ist... Aus Paolo Rumiz' Bestseller "La cotogna di Istanbul" schöpft Alberto Bassetti einen theatralischen Text von großer Kraft und Suggestion, "einhüllend wie eine Geschichte, die am Feuer erzählt wird".