Ein Zimmer für sich allein
Eine Theateraufführung aus dem Werk von Virginia Woolf

Ein Theatermonolog, der sich mit Humor und Leichtigkeit mit den Themen der weiblichen Kreativität, der Emanzipation durch die wirtschaftliche Unabhängigkeit und die Anerkennung des Talentes beschäftigt
Es ist ein Essay welches im Jahre 1929 entstand und enthält eine Reihe von Fragen zum Thema der Frauen und der Literatur jener Zeit: Warum haben Töchter nicht die gleichen Möglichkeiten zur Universitätsausbildung wie ihre Brüder? Warum wird Literatur über Frauen fast ausschließlich von Männern geschrieben? Wie könnte weibliches Schreiben in der Gegenwart aussehen? Das Sprechen überlässt sie der Erzählerfigur Mary "nennt mich Mary Beaton, Mary Seaton oder irgend einen Namen der euch gefällt" und dadurch entsteht eine Erzählung wo sich reale und imaginäre Welten zusammen mischen, Visionen und kleine tägliche Ereignisse
Freier Eintritt
Organisation: Gemeinde Trient, Bezirk von Meano und Autonome Provinz Trient