Gelê Kurdû Mirovayî

Regie von Maria Vittoria Cicinelli.

Mitte September 2014 entdeckt  die Welt die Existenz einer kleinen syrischen Stadt an der Grenze mit der Türkei: Kobane. In dieser Stadt kämpfen seit Monaten die  kurdischen Milizen  gegen die  Isis-Horden  un haben ihre erste Niederlage zugefügt. Doch hinter den Bildern, die wir in den Medien gesehen haben, ist die Geschichte eines Gebietes, der Mittlerer Osten, gekennzeichnet sowohl durch  Gewalt, sowie auch die Koexistenz verschiedener Religionen und Kulturen

Es ist der Kampf eines Volkes, das kurdische, welches von vier Staatengeteilt und unterdrückt ist und mit revolutionären Idee, das demokratischen Konföderalismus, welches jenseits aller Grenzen  einen Kampf um die Selbstverwaltung, soziale Gerechtigkeit und die Gleichstellung der Geschlechter  kämpft