Gespenster

von Henrik Ibsen, italienische Fassung und adaptiert von Fausto Paravidino

Theater
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Die Geschichte entwickelt sich um den Zusammenstoß zwischen Helene (gespielt von Andrea Jonasson) und ihrem Sohn Osvald (Gianluca Merolli), ein Zusammenstoß, der alte Familiensünden aufwirft.

„Die Wahrheit ist am schwersten zu enthüllen“, sagt Regisseur Rimas Tuminas, und in dieser Produktion wird nicht nur die Enthüllung von Familiengeheimnissen gut dargestellt, sondern auch die Externalisierung der Gespenster, die sich in uns allen verstecken und leben.

Die „Geister“ sind Illusionen, die Menschen aus ihren Schwächen bauen, wir verherrlichen unsere Ängste und preisen die Abbilder unserer Henker.

„Gespenster“ sind die Lügen, die wir annehmen und an unsere Kinder weitergeben.

Diese Show ist eine Geschichte der Befreiung von den Geistern, die uns verfolgen.

 

Von Henrik Ibsen
Italienische Fassung und Adaption Fausto Paravidino
Regie Rimas Tuminas
Bühnenbild und Kostüme Adomas Jacovskis / Tecnoscena   / Atelier Nicolao srl
Musik Faustas Latènas, Giedrius Puskunigis, Jean Sibelius, Georges Bizet
Lichter Fiammetta Baldiserri riprese da Oscar Frosio
Figuren und Darsteller
Helene Alving  Andrea Jonasson
Osvald Alving Gianluca Merolli
Pastore Manders Fabio Sartor
Jakob Engstrand Giancarlo Previati
Regine Engstrand Eleonora Panizzo
Regie-Assistent Gabriele Tuminaite
Assistentin und Interpretin des Kreativteams Alina Frolenko
Inszenierungsregisseur Ottorino Neri
Bühnenmeister Antonio Verde
Lichter-Assistent Oscar Frosio
Tontechniker Andrea Bisaccioni
Souffleur Enzo Giraldo
Schneiderin Silvana Galota
Sekräterin Elisa Pastore
Stagistin Maria Celeste Carobene