Ich bin keine Möwe

Nach Vanjas Erfolg richtet sich die Oyes-Theatergruppe (2018 Hystrio Iceberg Award bestes aufstrebendes italienisches Unternehmen) wieder an den russischen Dramatiker Anton Chekhov. Der Regisseur Stefano Cordella wählt die Möwe, um das schwierige Gleichgewicht der menschlichen Seele zu erforschen und verwandelt das Arbeitssymbol des dramatischen Zusammenpralls zwischen den lebenswichtigen Spannungen der Kinder und der soliden Tradition der Väter in einer Feier des kontinuierlichen Strebens nach Erfolg, Liebe und Glück. Die Verweigerung des Todes ist ein nutzloser Wettlauf ums Leben und betont die Emotionen derjenigen, die sich von der Bühne aus zum Vergnügen des Publikums opfern.
Ich bin keine Möwe
Konzeption und Regie Stefano Cordella
kollektive Dramaturgie
mit Daniele Crasti, Francesco Meola, Dario Merlini, Camilla Pistorello, Dario Sansalone, Umberto Terruso, Camilla Violante Scheller, Fabio Zulli
Lichtdesign Giuliano Almerighi, Stefano Capra
Kostüme Stefania Coretti, Simone Pisani
OYES-Produktion
Übersetzung von Alexia Vozzo – Sprachliches Gymnasium S.M.Scholl, Trient - Projekt „Schule & Arbeitswelt“
Organisation: Zentrum für Kulturdienstleistungen S. Chiara