Io, gli ottomila e la felicità (Ich, die Achttausender und das Glück)
Von und mit der Bergsteigerin aus Südtirol Tamara Lunger

Über Tien Shan in Kazakistan, Pamir in Kyrghyzstan, Himalaya in Nepal, Karakorum in Pakistan und noch viele andere kann Tamara Lunger in ihrer jungen, sehr Jungen Karriere als südtiroler Bergsteigerin sehr stolz sein
Io, gli ottomila e la felicità (Ich, die Achttausender und das Glück) ist ein autobiographischers Buch, in welchem sie ihre Leistungen auf den Nanga Parbat erzählt, dessen Spitze sie mit Simone Moro im Februar 2016 zu steigen versuchte. Er ist am Ziel angekommen, während sie nur 70 Meter von der Spitze, verzichtete. Es war ihr schlecht und beschloss sich, wieder runter zu klettern mit dem Bewusstsein dass, wenn sie es trotzdem schaffen wollte, hätte sie Hilfe benötigt und vielleicht das Leben der Kletterbegleiter gefährdert
In diesem Buch erzählt Tamara ihr Leben als Bergsterigerin aber sie führt uns auch durch ihre persönliche Welt. Das Ergebnis ist eine explosive Persönlichkeit, die in tiefen Kontakt mit der Natur aufgewachsen ist. Seit ihrer Kindheit war sie daran gewöhnt, sich im Sport zu beweisen und hat eine Leidenschaft für das Bergsteigen als eine Möglichkeit, sich selbst zu finden.