Medea hassen. Der Traum des Patriarchats
Theater

Von und mit Giuliana Musso
Musik Claudia Grimaz e Andrea Mazzacavallo
Produktion La Corte Ospitale
Medea hassen, inspiriert sich dem berühmten Roman von Christa Wolf. Es handelt sich um eine Theaterforschung, welche gerade für das Ereignis Pergine Spettacolo Aperto produziert wurde. Es ist die Erzählung einer Frau, welche nicht nur ihre eigenen Kinder ermordert, sondern sie wird auch der Sündenbock der Angst, Hass und Zorn einer Gesellschaft, die unter eine Identitätskrise leidet
Übersetzung von Mara Damjanovic – Wissenschaftiliches Gymnasium " Leonardo Da Vinci" von Trient - Projekt „Schule & Arbeitswelt“
- 12 € Voller Preis
- 9 € Reduzierter Preis Seniors over 65, Universitätsstudenten under 26
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Organisation: Pergine Spettacolo Aperto