Min Chung

Musik , Klassische Musik

Min Chung, Dirigent 

Haydn Orchester von Bozen und Trient 

Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 2 in D-Dur, op. 36 

Felix Mendelssohn Bartholdy: Symphonie Nr. 4 in A-Dur, op. 90 “Italienische Symphonie” 

Gioachino Rossini: Il signor Bruschino: Symphonie

MIN CHUNG 

1984 in Saarbrücken geboren, studierte Min Chung Klavier, Violine und Kontrabass. Nach dem Diplom am Conservatoire in Paris setzte er seine Ausbildung noch an der Südkoreanischer National-Universität in Seol und bei seinem Vater, dem Dirigenten Myung-Whun Chung, fort

Er debütierte 2007 mit dem Boystown Symphony Youth Orchestra In Korea, das er auch bei einem Konzert in der Carnegie Hall in New York im Februar 2010 leitete.

Seitdem trat er mit dem Daegu MBC Orchestra in einer Uraufführung des koreanischen Komponisten M. W. Choi auf, mit dem Philharmonischen Orchester von Hangshou in China, mit dem Ditto Festival Orchestra in Seol, mit dem Tokyo Philharmonischen Orchestra, dem er seit 2014 eng verbunden ist, und im Wiener Konzerthaus. 

Als Operndirigent trat er erstmals an der Koreanischen Nationaloper in Seol mit Puccinis Madama Butterfly in Erscheinung, wo er sogleich aufgefordert wurde, auch Verdis Traviata sowie Puccinis Bohème zu dirigieren; am Arts Center in Seoul leitete er eine Produktion von Ravels Einakter L‘enfant et les sortilèges. Im März 2013 debütierte er in Europa mit La Traviata in der Regie von Lindsay Kemp am Politeama Greco in Lecce. Im Mai 2014 dirigierte er Verdis Don Carlos an der Koreanischen Nationaloper in Seoul; für das japanische Fernsehen nahm er ein Programm mit Werken von Verdi auf.

Quelle: www.haydn.it