Niemals gleichgültig

Im Jahre 1938 verkündete die faschistische Regierung Rassengesetze.

Das Ziel? Den Feind treffen,  das Andere zu demütigen und zu diskriminieren: Italiener jüdischer Rasse. Als Gefahr gelten  auch als Homosexuelle, Roma, Zeugen Jehovas, Schwarze und Mischlinge

Auf dieser schwarzen Seite der Geschichte Italiens, die den Beitritt und die Zusammenarbeit vieler erlebt hat, war Gleichgültigkeit die am weitesten verbreitete Stimmung, aber es gab auch Ereignisse des Mutes und der Solidarität.

Die Ausstellung zeichnet die große Geschichte durch persönliche Geschichten mit unveröffentlichten Fotos und Dokumenten nach.