Pyjamas für sechs

Von Marc Camoletti
Regie Marco Rampoldi
Dramaturgie Paola Ornati
mit Laura Curino, Antonio Cornacchione, Max Pisu, Rita Pelusio
und mit Roberta Petrozzi, Rufin Doh Zeyenouin

Das klassischste aller Dreiecke: er, sie, der Abnndere.

Was zu einem Rhombus wird, in dem Moment, in dem entdeckt wird, dass der alte Freund, der vom Ehemann eingeladen wurde, während des heimlichen Treffens mit dem Liebhaber als Alibi zu fungieren, wiederum der Liebhaber der Frau ist.

 Aber die Figur wird zu einem komplexen Polygon, als die Kellnerin, die von einer Agentur geschickt wird, dank des spöttischen Schicksals, das sie den gleichen Namen tragen will, von ihrem Freund mit dem Liebhaber ihres Mannes verwechselt wird, aber gezwungen ist, die Rolle des Liebhabers des letzteren in den Augen seiner Frau zu spielen, die offensichtlich eifersüchtig ist, sich aber erst offenbaren kann...

Bis jeder gezwungen ist, eine andere Rolle zu spielen, je nachdem, wer die Menschen im Raum sind, in einem wirbelnden Crescendo aus Missverständnissen und Lachen.