Protonatur
Eröffnung der Gemäldeausstellung, realisiert von den Schülern der Klasse 4A der Kunsthochschule "Alessandro Vittoria" von Trient für das Zentrum der Protonentherapie des Provinzialamtes für Sanitätsdienste.

Die Kunst ist eine Brücke, welche oft weit entfernte Realitäten vereint und Bewusstsein und Wissenschaft.
In diesem Projekt haben sich das Zentrum für Protontherapie sowie eine Klasse von 22 Studenten angenähert mit dem Ziel jene leeren und kalten Therapienräume zu dekorieren.
Das gewählte Thema, welches jeder Schüler anschließend entwickelt hat konzentrierte sich auf einer natürlichen Umgebung, in deren jedoch nur auf den zweiten Blick etwas Kleines und Verstecktes zu entdecken war. Dies um den Kindern die Idee eines Spieles zu geben, um überall zu suchen und zu finden, um somit nicht mit der Angst vor den Stufen welche sie in den Behandlungsraum führen zu denken.
Es handelte sich um ein sehr anspruchsvolles Projekt, teilweise durch die Größe der Leinwände und teilweise auf die Komplexität der Bilder.
Das Ergebnis des Projekts ist nun realisiert worden: jede Leinwand bedeut die Begegnung mit der Schönheit welche die Studenten realisiert haben, indem sie an diejenigen dachten, welche durch die Räumen des Protonentherapiezentrum mit dem Herzen voller Hoffnung laufen werden.
Der Dank geht dem Amt des archäologischen Erbes, dem Amt für Kulturgüter, welches die Ausstellung im S.A.S.S. von Trient (im unterirdischen archäologischen Bereich) beherbergt, an Abio, welches das Projekt finanziert hat, an all den Verantwortlichen des Provinzialamtes für Sanitätsdienste.welche daran glaubten und vertrauten aber vor allem an die Studenten welche viele Schwierigkeiten überwunden und es geschafft heben! Loretta Viscuso, Kunstlehrerin
Das Projekt besteht aus 22 Leinwänden 100 x 120 cm und zwei Leinwände 100 x 150 cm.
04.04.2016