Dokumentationszentrum Lusern

Das Dokumentationszentrum - Lusern wude als Kulturstiftung von dem Luserner Stadtrat im Juli 1996 gegründet.
Das Zentrum ist eine Non-Profit-Organisation, welche für Forschung, Entwicklung, Sammlung historischer Zeugnisse und dessen Entwiklung zuständig ist. Die Stiftung sammelt und bewahrt verschiedene historische Dokumentationen der Vergangenheit des Dorfes Lusern. Ausstellungen und Führungen, fördern und bereichen das kulturelle Wissen der Besuchern.
Seit mehreren Jahren organisiert das Zentrum jährliche Ausstellungen mit historischen Volkskunde Themen welche für ein breites Publikum gedacht sind. So ergänzen sie die Museums-Dauerausstellungen (die Cimbra Gemeinschaft, das Zentrum für die Besucher der Festungen der Hochebenen, das Alphabet des Ersten Weltkrieges - 26 Buchstaben um nicht zu vergessen, prähistorische Metallurgie, die Tierwelt der Hochebene, das Museumhaus von Prükk und die Pinakothek "Rheo Martin Pedrazza").
Die vorgeschlagenen Initiativen haben in den Nachbarprovinzen und Regionen (insbesonders in Südtirol und Veneto) aber auch im Ausland (vor allem in Österreich und in Deutschland) großen Anklang gefunden.
Mit einem Durchschnitt von 12.000 Besuchern pro Jahr, haben die Ausstellungen des Dokumentationszentrums, die Gebiete von Folgaria, Lavarone, Lusern, das obere Valsugana, sowie auch das gesamte kulturelle Panorama der Provinz Trient in bedeutender Weise qualifiziert und anerkannt.
Die Anziehende Rolle des Dokumentationszentrums hat es auch erlaubt auf einer Seite Lusern vorzustellen und die sprachliche Minderheit Cembras zu fördern, anderseits gab es auch eine Hilfe, die Volkswirtschaft zu stärken.