Schloss Roccabruna

In dominierender Lage auf dem Hügel von San Martino, bleibt heute von der Burg nur ein Teil: das Turmtor

Diese Burg in Fornace verdankt seinen Namen Giacomo di Roccabruna.
Im Jahr 1492 ließ Giacomo di Roccabruna, der bald die Verwaltung der Diözese im Nonstal übernehmen sollte, ein altes Bauernhaus in Fornace zu einem Palast umbauen. 1566 restaurierten seine Urenkel, Girolamo und Giacomo, die antiken Gemäuer im Renaissancestil.
Das Schloss ist heute Verwaltungssitz der Gemeinde und kann somit in den Bürozeiten besichtigt werden. Sehenswert sind der Laubengang, die Loggia im Innenhof sowie die Außenfassade des Gebäudes, die erst kürzlich saniert wurde.

Quelle: www.tr3ntino.it

Besichtbar: Ja | Geeignet für: Familien - Schulen