Brot und Arbeit: die Wirtschaft und die Gesellschaft in der Nachkriegszeit
Aus der Asche des Krieges. Die Nachkriegszeit in Trentino, Südtirol und Tirol (1945-1955)

"Aus dem Krieg rauskommen" ist ein neuer Versuch, wieder einer, um aus dem Krieg herauszukommen. Alles muss so schnell wie möglich wieder aufgebaut werden, so dass die durch den Bombardierungen zerstörte Straßen- und Schienenverbindungen wieder funktionieren können, die Wirtschaft und den Handel neu starten, um die Zivilbevölkerung zu ernähren und den Evakuierten und denen welche kein Zuhause mehr haben, Unterstützung und Komfort zu geben.
Es bedeutet eine Reihe von Problemen anzupacken, welche sich täglich vorstellen und welche die Einbeziehung einer Vielzahl von durch den Krieg zerstörte Menschen betrifft: Flüchtlinge, Veteranen, Arbeitslose, Frauen und Männer auf der Suche nach einer sozioökonomischen sowie politischen Normalität.
Das Thema wird von Andrea Bonoldi, Professor für Wirtschaftsgeschichte an der Universität Treint, Lorenzo Gardumi Forscher der Stiftung Historisches Museum des Trentinos und Wolfgang Meixner, Vizerektor der Universität Innsbruck behandelt.
Organisation: Stiftung historisches Museum des Trentino