Die "Pflege" der Bilder. Kommunikation durch das fotografische Porträt

Fotografische Bilder sind ein wesentliches Instrument zur Kommunikation und Befriedigung der Notwendigkeit, sich auszudrücken: die kommunikative Unmittelbarkeit des fotografischen Bildes,  ermöglicht es, jede Sprachbarriere und  neuen  digitale  Technologien zu überwinden 

Die Fotografie wird heute als zeitgenössische Kunst Sprache anerkannt und erscheint in vollem Recht, in den Sammlungen von Museen und zeitgenössischen Kunstveranstaltungen. Unter den Elementen der kommunikativen Sprache sind Porträts ein privilegiertes Instrument der Beziehungen und des Ausdrucks, auch als Ergebnis der Verbreitung von sozialen Medien

Dagegen können die vielen Bilder jedoch eine oberflächliche Lektüre fördern, in welche die anfängliche visuelle Wahrnehmung mit der Gesamtheit der übermittelten Informationen zusammenfällt 

Es ist also ehr wichtig, dass die Schöpfer von fotografischen Bildern diese Aspekte klar haben, um so viel wie möglich die anfängliche Wahrnehmung und die Vertiefung zu vereinbaren, auch abhängig vom Kontext, in welchem die Bilder verwendet werden 

Der Workshop von Carla Iacopo zum Thema der Kommunikation und der Erzählung durch das Porträt, schlägt einen systemischen Weg vor, von der Analyse der Idee, bis zur Realisierung von Bildern, durch ein  Projekt, welches die Wirksamkeit der Darstellung der Idee und die Beziehung mit der Umwelt, in welcher das Projekt vorgestellt wird, berücksichtigt   

 Im ersten Teil werden die wichtigsten Rollen und Sprachen der Fotografie vorgeschlagen, es folgt einen kreativen Weg, in welchem  die Analyse der wichtigsten Phasen und Leitlinien analysiert werden, ausgehend von der persönlichen Erfahrung der Autorin und der Analyse des Ausstellungsprojektes für das Museum  

Das Workshop-Programm ist unter diesem Link ausführlich beschrieben