Emanuele Coccia und Carlo Capello/ Talk

Treffen und Tagungen , Laboratorien

Der Philosoph Emanuele Coccia und der Anthropologe der Familie Carlo Capello unterhalten sich über einige Themen, die von SAGA, dem choreografischen Werk von Marco D'Agostin, vorgebracht wurden.

In SAGA reflektieren die Praktiken, welche die Forschung belebten, die Schaffung von Bindungen zwischen Menschen, Lebewesen und nicht lebenden Objekten; Coccia und Capello werden in Begleitung von D'Agostin von den Anreizen der performativen Forschung zum gemeinsamen Dialog über die Bildung von Allianzen durch Lebewesen, über die Bedeutung interspezifischer Beziehungen und über die transindividuelle Dimension der menschlichen Existenz aufgefordert.

All diese Elemente, die für die Forschung von SAGA von zentraler Bedeutung sind, werden in der gewinnbringenden Zweideutigkeit der Gesichtspunkte - choreografisch, anthropologisch und philosophisch - konfrontiert und gelebt und für die kollektive Reflexion zur Verfügung gestellt.

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