Verpackte Geschichten - Die Fabel der Weichwarmen

Es ist eine Metapher für das menschliche Bedürfnis nach Kontakt und Anerkennung, geschrieben 1969 von Claude Steiner, Psychologe und enger Mitarbeiter von Eric Berne, dem Gründer von Transactional Analysis.

Ein nützliches Werkzeug für eine erste Alphabetisierung über Emotionen und Kommunikation. Kinder, Protagonisten dieses Märchens, können von Geburt an auf die wohltuende Wärme zählen, die durch den Kontakt mit den Caldomorbidi entsteht, zumindest bis eine böse Hexe diese ideale Situation ändert.

Die Anerkennungen, die Nähe und die Intimität, welche die Weichwarmen repräsentieren, werden in der Tat von der Hexe, gierig und neidisch, mit Ersatzspielern ausgetauscht, die sich unter einem attraktiven Aussehen als Kälterauen herausstellen. Es wird eine junge Frau mit breiten Hüften sein, um Selbstvertrauen und die Warmweichen zurück in die Stadt zu bringen.