Das Museum der Postkarte “S.Nuvoli”

Das Museum der Postkarte "S. Nuvoli " wurde im März 1994 von Carmelo Nuvoli gegründet.
Dieses stellt nicht nur Postkarten aus, sondern besitzt auch Schilder, Plakate, Drucke, ex libris und Kalender.

Alcuni esempi di cartoline [ Museo della cartolina “S. Nuvoli” ]

Das Museum der Postkarte "S. Nuvoli " wurde im März 1994 von Carmelo Nuvoli gegründet.
Dieses stellt nicht nur Postkarten aus, sondern besitzt auch Schilder, Plakate, Drucke, ex libris und Kalender.
In den früheren Jahren, erinnerte das Museum ein wenig an einer „Wunderkammer " mit viel Material. Darunter auch verschiedene alte Bücher, welche den größten Teil der Wände bedeckte. Rund 1.000 Postkarten mit verschiedenen Themen, vom Jugendstil bis A. Hofer, vom Großen Krieg bis an den Illustratoren, Fabeln und Regionalismus, wurden in den Vetrinen ausgestellt. Derzeit sind in der Eingangshalle über 35.000 Postkarten, die in mehr als 200 Alben eingeordnet sind. Von jenen Postkarten wurden 13.500 auf der Webseite www.museodellacartolina.it pubbliziert. Andere 40.000 sind in Kisten geordnet und betreffern die Regionen von Italien (außer Trentino-Südtirol, Triest, Istrien und Dalmatien), Europa und andere Kontinenten.
Die Postkarten sind in 19 Themen unterteilt, vom Jahre 1869 bis zu den modernsten Zeiten. Diese haben auch ungewöhnliche Formen und Größen und bestehen aus verschiedenen Materialen (Leder, Stoff, Holz und Kork). Was Kunst und Literatur betrifft sind der französisch-italienischen Maler Luciano Mauzan A., der Münchner M. Zeno Diemer, Dante mit den verschiedenen Serien der "Divina Commedia" - Die Göttliche Komödie und Manzoni mit den "Promessi Sposi"- Die Brautleute (auch was Kino betrifft) gut vertreten. Di Göttlichen Komödie"e meist vertretenen Argumente sind: Regionalismus, mit den Provinzen Trient und Bozen mit über 10.000 Postkarten; der Erste Weltkrieg mit etwa 2.000 Exemplare, welche in Schlacht- und Kriegsszenen aufgeteilt sind. Generäle und Führer, Propaganda, Humor und Satire, Rotes Kreuz, Flüchtlinge und Gefangene mit einer Nummer von ungefähr 2000 Stück.Die Technik mit rund 1.500 Postkarten, von Erfindungen bis zum Transport und Geographie, von der Drückerei bis zur Medizin und Apotheke, von der Flora bis zur Fauna.  Auch die Musik bekommt ihr Raum mit mehr als 700 Postkarten mit Porträts von Musikern und ihren Werken. Von den Dolmetschern in die Kinos, die berühmten Arien und neapolitanische Lieder. Sehr gut vertreten sind Verdi, Wagner und die Mitteleuropäischen und deutschen Komponisten. Auch das Thema Sport verdient sein Platz mit 200 Persönlichkeiten aus den 30er Jahren. Verschiedene Postkarten vom Ende des 19° Jahrhunderts bis heutzutage, welche Speisen und Getränke, vor allem Wein und Bier illustrieren, sind in über 700 Postkarten vertreten.  Unter den verschiedenen Sammlungen gibt es 400 religiöse Postkarten aus der Bibel, der heiligen Geschichte, den Heiligen und den Päpsten.

Es gibt aber auch noch verschiedene andere Sammlungen.
Das Museum organisiert jedes Jahr zwei oder drei Ausstellungen von der Dauer von 2 Monaten oder mehr, mit anderen ikonographischen Materialien welche nicht nur auf dem Papier illustriert sind. Die Einzigartigkeit dieses Museums ist, dass vieles Material, welches das Museum enthält, Eigentum des Gründers ist, aber vieles andere, kann der Besucher mit nützlicher Bekanntmachung direkt beim Herrn Nuvoli entdecken.

Besichtbar: Ja | Geeignet für: Familien

Öffnungszeiten

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
09:00-12:00 09:00-12:00 09:00-12:00 09:00-12:00 09:00-12:00
14:30-17:30 14:30-17:30 14:30-17:30 14:30-17:30 14:30-17:30

Samstags und an Feiertagen nur nach Vereinbarung.