Historisches Nationalmuseum der Alpini
Eine Reise in die Geschichte der „Schwarzfedern" und zum Gedenken der goldenen Tapferkeitsmedaillen.
Eine Reise in die Geschichte der „Schwarzfedern" und zum Gedenken der goldenen Tapferkeitsmedaillen.
Persönliche Gegenstände, Waffen, Fotografien und Dokumente der bedeutendsten Episoden der Geschichte der sog. „Schwarzfedern" sind das Herz des Historischen Nationalmuseums der Gebirgsjäger, das in einem ehemaligen, österreichischen Pulverhaus, das der Stiftung Fondazione acropoli alpina von der Gemeinde Trento geschenkt wurde, untergebracht ist. Es liegt auf dem Doss von Trento (auch Verruca genannt) im monumentalen Stadtnaturpark. Nicht weit entfernt steht die frühchristliche Basilika, die den Heiligen Cosma und Damiano gewidmet ist (6. Jh.) und das Mausoleum Cesare Battisti, ein neoklassisches Gebäude, das der Veroneser Ettore Fagiuoli entworfen hat und das 1935 eröffnet wurde.
Das Museum entstand auf Anregung der Trentiner Legion, des Vereins der Kriegsfreiwilligen und wurde 1958, anlässlich des 40. Jahrestages des Endes des Ersten Weltkriegs, fertiggestellt. Außerhalb des Gebäudes befinden sich 29 Säulenstümpfe, die die Regimente der Gebirgsjäger darstellen, um die herum Geschütze und schwere Waffen angeordnet sind. Im Inneren sticht die von Oberst Paolo Caccia Dominioni realisierte Freskenreihe besonders hervor, die einige Schlachten darstellt. Von einem Schiff aus öffnen sich acht Seitennischen, in denen Zimelien, Waffen, Medaillen und Fotos die Geschichte der italienischen Gebirgstruppen vom Weißen Krieg auf den Gletschern bis zum Afrikakrieg, vom Rückzug in Russland bis zu humanitären Hilfsaktionen dokumentieren. In der Krypta befindet sich die Gedenkstätte der goldenen Tapferkeitsmedaillen der Gebirgstruppen, die den zwischen 1896 und 1945 gefallenen Gebirgsjägern gewidmet ist
Quelle: www.visittrentino.it
Hinweise zur Barrierefreiheit
Il Museo delle Truppe Alpine ha parcheggio a 100 metri circa. Percorso di avvicinamento con pendenze dal 7,5% al 10%. Se muniti di contrassegno invalidi, è possibile parcheggiare nel cortile interno del Museo previo consenso del personale.
L’accesso al Museo presenta una rampa pavimentata in lastre di porfido leggermente irregolari, lunga 30 metri con pendenza media dell’10%. L’area circostante il Museo è pianeggiante, anch’essa pavimentata in lastre di porfido raccordate da alcune brevi rampe, di lunghezza media di 100 cm, con pendenze che vanno dall’8% al 13%.
Accesso al Museo, con la porta indicata, sempre aperta. La seconda rampa, è mobile ed in legno.
Sala Medaglie d’Oro raggiungibile dall’esterno con scivolo di 44 cm e pendenza del 20%.
Per l’accesso alla Sala Uniformi e alla Biblioteca, brevi rampe (147 cm e 100 cm, pendenze del 13% e 10%) e porte larghe rispettivamente 85 cm e 95 cm.
Accesso al Museo del Mulo (un’unica piccola stanza, visibile solo dall’esterno attraverso le vetrate), con percorso in ciottoli irregolari lungo circa 3 metri.
Non sono presenti servizi igienici aperti al pubblico.
