Mühlen

Drei Räder treiben zwei Mühlsteine und eine Stampfe für die Gerste an. Auf Schautafeln werden die Besonderheiten der ausgestellten Werkzeuge und Geräte, die in den verschiedenen Phasen des Getreideanbaus verwendet wurden, vorgestellt .

Die Mühle wurde mit ihren gesamten Anlagen wieder im Betrieb genommen. Es sind da zwei Mühlsteine, sowie eine für die Gersteglasierung.

In der Wohnräumen des Müllers ist eine originelle Sammlung von Vogelscheuchen ausgestellt.

In der Mühle sind alle Werkzeuge für die erste Verarbeitungs des Mehls und für die Anlage Wartung ausgestellt.

Mühle mit zwei Rädern welche für die Bewegung der Maschinen dienten, für das Mahlen des Kornes sowie für die Schälung.

Die Arbeitsumgebung von einer kleinen Fabrik wurde wieder aufgebaut. Es wird auch die traurige Geschichte einer jungen geheimnisvollen "Meneghina» erinnert. 

In der Mühle gibt es zwei Mahlgänge, eine Maschine zum Enthülsen und eine zum Schälen, die früher durch zwei Wasserräder betrieben wurden

Die Mühle mahlte bis in die achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts Korn und bis heute sind eine Mühle und ein Mühlstein unbeschädigt aufbewahrt.

Die Mühle Zeni stammt aus dem Jahre 1806 und funktioniert noch bis heute gut. Bis vor kurzer Zeit wurde sie benutzt, um Mais zu zerkleinern und dies für Viehfutter zu verarbeiten.

Im Tal Vanoi wurden zwei nebeneinander stehende Mühlen renoviert : "mulìn de sòra" und "mùlin de sòt". 

Die letzte Wassermühle welche noch in Rio Sassé bestehen blieb und bis im Jahr 1950 Weizen, Buchweizen, Roggen und Mais gemahlen wurden.